40 Trucks voller Food

40 Trucks voller Food

MAHAVI – dieser Name steht nicht nur für die geschäftsführenden Gesellschafter MArkus (Bauer), HAns (Schmölz) und VIktor (Fischer). Der Name steht auch für ein außergewöhnliches Unternehmen, das sich ganz und gar der Gastronomie verschrieben hat. Vo…

MAHAVI – dieser Name steht nicht nur für die geschäftsführenden Gesellschafter MArkus (Bauer), HAns (Schmölz) und VIktor (Fischer). Der Name steht auch für ein außergewöhnliches Unternehmen, das sich ganz und gar der Gastronomie verschrieben hat. Von der Architektur über die Vermarktung von Eventlocations, von der Markenkommunikation über die Markenentwicklung und von der grafischen Gestaltung bis hin zum Betrieb eigener Gastronomien und einer Akademie.

 

Wenn Markus Bauer, Hans Schmölz und Viktor Fischer etwas machen, dann gescheit. Das beweisen die drei geschäftsführenden Gesellschafter der MAHAVI Group in ihren Betrieben und für andere Gastronomien, vor allem aber bei ihrem Foodtruck-Festival: Innerhalb von nur drei Jahren hat es sich von einem kleinen „Versuchsballon“ zu einem absoluten Highlight entwickelt. „Größtes“, „erfolgreichstes“, „schönstes“, „bestes“ sind die Superlative, mit denen Teilnehmer und Gäste das Fest beschreiben. Heuer findet es am Samstag und Sonntag, 1. und 2. Juni, zum vierten Mal auf dem Volksfestplatz Fürstenfeldbruck statt. Mit noch mehr Attraktionen.

 

Gratulation: Das Foodtruck-Festival hat ja schon Volksfestcharakter!

Markus Bauer: Dass es gleich so erfolgreich werden würde, hätten wir selbst nicht gedacht. Deshalb fingen wir 2016 auch erst mit einem Tag und ein paar Trucks an. Nachdem trotz dem schrecklichen Wetter 10 000 Besucher kamen, waren wir sicher: das funktioniert.

 

Was funktioniert denn so gut?

Hans Schmölz: Bei uns stehen nur authentische Foodtrucks – vom Airstream bis zum amerikanischen Schulbus. Allein das ist schon eine Augenweide.

Viktor Fischer: Und dann erst das Essen! Obwohl uns viele Trucks bekannt sind, müssen auch sie sich jedes Jahr neu bewerben. Nur so können wir sicher sein, immer die Besten in Fürstenfeldbruck zu haben.

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Seit 2017 ist der TV-Sender kabel eins mit dabei ...

Markus Bauer: ... und in diesem Jahr zusätzlich Antenne Bayern! Damit haben wir jetzt auch zwei Showbühnen mit viel Action.

 

Wie schaut denn das Programm aus?

Viktor Fischer: Neben dem Koch-Battle mit den kabel eins Köchen gibt es mehrere Gewinnspiele, Live-Musik und sogar Autogrammstunden mit den TV-Köchen, Schauspielern und Moderatoren.

Hans Schmölz: Im Mittelpunkt stehen natürlich die 40 Trucks und ihr hervorragendes Essen: Aus der ganzen Welt ist etwas dabei und in allen nur erdenklichen Zubereitungen.

Viktor Fischer: Nicht zu vergessen, die neue Weber Grill Area mit der großen Aktionsfläche. Da können die Besucher sogar selbst grillen.

 

Im Unterschied zu Streetfood-Festivals, wo die Speisen überwiegend an Ständen angeboten werden, gibt es sie beim Foodtruck Festival ausschließlich von authentischen und historischen Lastwagen. Nur die schönsten mit dem besten Essen und Getränken dür…

Im Unterschied zu Streetfood-Festivals, wo die Speisen überwiegend an Ständen angeboten werden, gibt es sie beim Foodtruck Festival ausschließlich von authentischen und historischen Lastwagen. Nur die schönsten mit dem besten Essen und Getränken dürfen nach Fürstenfeldbruck.

Kann man sich auf dem großen Platz auch irgendwo hinsetzen?

Hans Schmölz: Wir haben insgesamt 2000 Sitzplätze, dazu Liegestühle und Palettenmöbel und in zwei Zelten kann man sogar unter dem Dach Platz nehmen.

 

Und was machen die Kinder, während die Eltern gemütlich futtern und ratschen?

Markus Bauer: Für sie haben wir eine Menge Spaß in einem Extra-Zelt: zum Beispiel Kinderschminken und Kasperletheater.

 

Gibt es auch etwas zu trinken?

Markus Bauer: Na klar. Wir haben sogar verschiedene Bars. In der „Bulli-Arena“ mit den schönen alten VW-Bussen werden zum Beispiel Cocktails und Sprizz erhältlich sein.

 

Wo viele Menschen viel essen und trinken, da gibt es auch viel Müll. Die Organisatoren denken jedoch an die Umwelt und beziehen zu 100 Prozent Ökostrom für das Festival. Strohhalme sind seit 2018 schon verboten und 80 Prozent des Einweggeschirrs ist…

Wo viele Menschen viel essen und trinken, da gibt es auch viel Müll. Die Organisatoren denken jedoch an die Umwelt und beziehen zu 100 Prozent Ökostrom für das Festival. Strohhalme sind seit 2018 schon verboten und 80 Prozent des Einweggeschirrs ist recyclebar.

Da ist ja ganz schön viel geboten – und das Festival kostet wirklich keinen Eintritt?

Viktor Fischer: Nein, und das ist uns ganz wichtig. Deshalb sind wir auch froh, dass wir von vielen Sponsoren so gut unterstützt werden.

 

Haben Sie einen Tipp, wie man bei so vielen leckeren Speisen möglichst viel essen kann?

Hans Schmölz: Das ist wirklich nicht einfach und es wäre ein Jammer, wenn man nicht alles wenigstens kosten könnte. Am besten in der Gruppe kommen und sich aufteilen. Dann kann jeder von jedem probieren.

 

Und was ist mit dem Parken?

Markus Bauer: 300 Plätze sind vor Ort und ansonsten sind die großen Parkplätze am S-Bahnhof und drum herum nicht weit.

Viktor Fischer: Der Weg ist überall gut ausgeschildert und länger als zehn Minuten muss man meist nicht gehen.

Hans Schmölz: Der tolle Nebeneffekt ist: Die Besucher kehren auf dem Rückweg oft noch in der Stadt ein. Da ist dann richtig viel Leben!

 

GUSTL-Tipp: Aftershow-Party in der Alten Druckerei ab 23 Uhr!

  

MAHAVI Group

Schöngeisinger Straße 7, 82256 Fürstenfeldbruck, Telefon 08141 3548772, www.mahavi-group.de, www.foodtruck-festival-ffb.de, www.facebook.com/foodtruckfestivalfuerstenfeldbruck

Foodtruck-Festival: Volksfestplatz Fürstenfeldbruck, Samstag, 1. Juni, 12 bis 23 Uhr und Sonntag, 2. Juni, 12 bis 20 Uhr

 

Genusswerkstatt am Weiherhäusl

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